Schweiz: Leitungswechsel in der Arbeitsgemeinschaft interkulturell der SEA

Die Arbeitsgemeinschaft interkulturell der Schweizerischen Evangelischen Allianz SEA-RES hat mit Matthias Ettlin einen neuen Leiter gefunden. Er folgt auf Martin Sägesser, der interkulturell seit 2014 geleitet hatte.

Im Juni 2017 hat Matthias Ettlin die Leitung der Arbeitsgemeinschaft interkulturell der Schweizerischen Evangelischen Allianz SEA-RES übernommen. Er löst damit den bisherigen Interimsleiter Martin Sägesser ab, der im Herbst in Pension geht. Ettlin ist Leiter des Trainingsprogramms «Hoffnung für Zürich» des Hilfs- und Missionswerks OM Schweiz und kam 2007 erstmals mit der Arbeitsgemeinschaft in Kontakt.

«Ich freue mich darauf, Informationen im Bereich Interkulturalität aus erster Hand zu erfahren und anderen verfügbar zu machen.» Der neue Leiter will zudem Christen in die Begegnung mit Ausländern führen, so dass sie Menschen und Geschichten entdecken würden und nicht nur Zahlen und Probleme sehen.

Sägesser weiterhin im Leitungsteam

Der scheidende Leiter Martin Sägesser war seit den Anfängen von interkulturell (2004) Teil des Leitungsteams und hat die Arbeitsgemeinschaft in den letzten drei Jahren ad Interim geleitet. Sägesser ist Leiter von «MEOS interkulturelle Dienste», einem Verein, der in der Integrationsarbeit tätig ist.

Bis seitens MEOS ein Nachfolger als Vertreter bei interkulturell gefunden wird, bleibt Martin Sägesser Mitglied im Leitungsteam. Er wünsche sich, dass MEOS nahe am Geschehen von interkulturell bleibt, begründet er diese Entscheidung und ergänzt: «Es gefällt mir, mit so engagierten Menschen zusammen zu arbeiten.»

Quelle und Copyright Logo: SEA – Schweizerische Evangelische Allianz

 

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