Connexio ruft zum Gebet für den Kongo auf
Connexio, das Netzwerk für Mission und Diakonie der Evangelisch-methodistischen Kirche Schweiz-Frankreich-Nordafrika, ruft für den Monat März zum Gebet für die Menschen und die Arbeit im Kongo auf. In ihrem Rundbrief schreibt Connexioo u.a. dazu:
„Die Kirche im Kongo ist eine lebendige Kirche mit mehr als einer Million Mitgliedern und vier Bischöfen. Sie betreibt Schulen, Universitäten, Spitäler und Gesundheitszentren. Die Kirche kümmert sich auch um Flüchtlinge und Kinder, die ihre Familien verloren haben. Jean-Paul Dietrich, Koordinator aus der Schweiz, unterstützt sie seit letztem Juni bei ihren Aufgaben.
Ihre Arbeit tun die Kirchen in einem äussert instabilen Umfeld und oft sind sie die einzigen, die den Menschen Halt bieten. Das Land ist seit Jahrzehnten in einer Krise und die meisten Menschen misstrauen dem Staat. Schwere Konflikte mit Rebellengruppen haben dazu geführt, dass im Kongo fast zwei Millionen Menschen in ihrem eigenen Land auf der Flucht sind.“
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