Hollywood-Star Morgan Freeman wieder auf göttlicher Mission: Doku-Reihe „Morgan Freeman´s Story of God“

Wer ist Gott? Woher kommen wir? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Jeder Mensch, egal welcher Religion auf der Erde stellt sich diese Fragen. Viele finden in ihrem Glauben Antworten, andere suchen sie in der Wissenschaft. Oscar-Preisträger Morgan Freeman macht sich in der neuen sechsteiligen Doku-Reihe „Morgan Freeman´s Story of God“ auf eine außergewöhnliche Reise durch die Welt und erkundet verschiedene Religionen und Glaubensrichtungen. National Geographic Channel präsentiert die Doku ab 10. April immer sonntags um 21.00 Uhr.

„In den letzten Monaten habe ich fast 20 Städte in sieben verschiedenen Ländern besucht, um auf dieser sehr persönlichen Reise Antworten auf die grossen Frage des Glaubens zu finden“, erklärt Host und Executive Producer Morgan Freeman. „Ich rief in einer Moschee in Kairo die muslimische Gemeinde zum Gebet, ich habe einen buddhistischen Meditationskurs besucht, in der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften mit einem der führenden Köpfe über Galileo diskutiert und in den Pyramiden Hieroglyphen über das Leben nach dem Tod entschlüsselt. An einigen Plätzen habe ich Antworten gefunden, andere führten zu noch mehr Fragen. Der gemeinsame Nenner ist, dass wir alle nach etwas suchen, das grösser ist als wir selbst. Wenn ich eines gelernt habe, dann ist es, dass wir leben.“

In jeder der sechs Episoden geht der 78-jährige Hollywoodstar einer großen Frage der Menschheit nach:

– Das Geheimnis der Schöpfung: Woher kommen wir? Gleichen sich die Entstehungsgeschichten der Menschheit verschiedener Religionen? Wie sind diese Glaubenseinstellungen mit der wissenschaftlichen Theorie des Urknalls vereinbar?

– Wer ist Gott? Wie hat sich die Vorstellung von Gott im Lauf der Geschichte verändert? Ist diese Vorstellung nur ein Hirngespinst oder gibt es Beweise für die Existenz Gottes?

– Das Böse: Was ist der Ursprung des Bösen? Muss es das Böse als untrennbares Gleichgewicht zum Guten auf der Erde geben?

– Die Macht der Wunder: Gibt es wirklich Beweise für Wunder? Für viele Gläubige sind Wunder Bestandteil ihrer Religion. Andere sehen Wunder als rational erklärbare Phänomene an, die nur von Religionsanhängern als Bestätigung für die Existenz Gottes gedeutet werden. Egal wie Wunder definiert werden, könnten sie der Menschheit vielleicht einfach Hoffnung schenken und die Möglichkeit Dinge zu schaffen?

– Apokalypse: Gibt es ein Ende der Menschheit? Sind es globale Kriege, gewaltsame Auseinandersetzungen – oder wie es im religiösen Sinne möglicherweise gemeint ist – eine innere Offenbarung, die zum Ende des Lebens führen?

– Wiederauferstehung: Wie hat sich die Vorstellung eines Lebens nach dem Tod im Lauf der Geschichte verändert? Ändert der Glaube an Wiedergeburt oder einem Leben nach dem Tod etwas daran, wie wir unser Leben führen? Die Wissenschaft führt zu immer neuen Erkenntnisse – steht das in Konflikt zu unserem Glauben?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, besucht Morgan Freeman in seiner persönlichen „Story of God“ einige der wichtigsten religiösen Stätten der Menschheit wie die Klagemauer in Jerusalem, den Bodhi-Baum in Indien, Maya Tempel in Guatemala und die Pyramiden in Ägypten. Zusammen mit Archäologen erforscht er zudem alte kulturelle Riten und verschollene Religionen. Hierbei führt ihn die Reise beispielsweise nach Çatalhöyük in die Türkei zu einer knapp 10.000 Jahre alten neolithischen Siedlung aus der Jungsteinzeit.

„Morgan Freeman´s Story of God“ wurde von Revelations Entertainment für National Geographic Channel produziert. Morgan Freeman, Lori McCreary und James Younger sind Executive Producers.

Quelle: ots/Presseportal, Copyright Logo: National Geographic Channel

 

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