Jahr der Dankbarkeit startet am Bettag

jahrderdankbarukeitWenn am 20. September der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag gefeiert wird, beginnt auch das „Jahr der Dankbarkeit“. Vielerorts wurde das Anliegen bereits dankbar aufgenommen.

Das „Jahr der Dankbarkeit“ soll eine Basisbewegung auslösen. Die Initianten freuen sich deshalb sehr, dass sich bereits vor dem offiziellen Startschuss regelmässig Pfarrpersonen und (Kirch-) Gemeindemitglieder über die Kampagne informieren und sich vom Ideenheft inspirieren lassen.
Genau das ist das Kernanliegen der breiten Trägerschaft bestehend aus einem Dutzend Werken aus der Schweiz. Gemeinsam wollen die Partnerorganisationen den Wert der Dankbarkeit hochhalten und Anstösse liefern, damit Einzelpersonen, Kirchen, Organisationen und Firmen in ihrem Umfeld eigene Aktionen durchführen. Die Initianten erhoffen sich dadurch ein Umdenken in Kirche und Gesellschaft: Wenn im kommenden Jahr möglichst viele Menschen im Land die positiven Auswirkungen der Dankbarkeit erleben, wird hoffentlich auch nach dem „Jahr der Dankbarkeit“ mehr gedankt und weniger genörgelt.
Was die Bibel schon seit Jahrtausenden beschreibt, bestätigen immer mehr wissenschaftliche Studien: Ein dankbarer Lebensstil ist gesundheitsfördernd und macht glücklich! Das „Jahr der Dankbarkeit“ fördert eine Kultur der Wertschätzung anstelle der weitverbreiteten Kritiksucht. Dies wird nicht nur die persönliche Zufriedenheit einzelner nachhaltig verbessern. Auch in Kirchen und der Gesellschaft allgemein könnte so ein positives Klima herrschen, sind die Initianten überzeugt.

Mitmachen ist einfach

Jeder kann sich der Danke-Bewegung anschliessen. Begonnen wird am besten im persönlichen Leben: Tausend Gründe laden ein, dankbar zu sein: Gott und den Mitmenschen.
Auch für Familien, Hauskreise oder ganze Kirchen gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte, um Dankbarkeit praktisch werden zu lassen: Einander danken oder gemeinsam den Nachbarn, der Feuerwehr, den Lehrkräften, dem Pfarrer usw. mit einer besonderen Aktion Dank und Wertschätzung ausdrücken.
Als Anstoss für eigene Aktionen steht das Ideenheft zum „Jahr der Dankbarkeit“ zur Verfügung. Über 2’500 Exemplare dieses praktischen Magazins mit Hintergrundartikeln und ganz konkreten Umsetzungsideen konnte der SCM Bundes-Verlag (Schweiz) bereits versenden.

Partner unterstützen Kirchen

Die Partner der Kampagne haben sich verpflichtet, das Anliegen vom „Jahr der Dankbarkeit“ in und durch ihre Organisationen zu verbreiten. Neben dem offiziellen Ideenheft entstehen so laufend viele kreative Produkte und Dienstleistungen der unterschiedlichen Partner. Entsprechend deren vielfältigen Tätigkeitsfeldern steht Kirchen, Organisationen und interessierten Einzelpersonen ein bunter Strauss von Möglichkeiten zur Verfügung, um sich mit dem Thema „Dankbarkeit“ auseinanderzusetzen und eigene Aktionen zu realisieren. Angefangen bei (Verteil-) Zeitschriften über Radiosendungen bis zu Referenten, die von einzelnen Kirchgemeinden gebucht werden können.

Weitere Infos jahr-der-dankbarkeit.net

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